Ittlingerstraße

Bei uns wird's... grüner. mobiler. schöner. 

Unter diesem Motto errichten wir an der Ittlingerstraße einen Neubau mit fünf Wohngebäuden. Dazu kommt ein Bildungslokal, zwei Mobilitätsstationen und eine Tiefgarage sowie eine Kindertagesstätte für Kinder zwischen 0-10 Jahren. 

Logo für das Projekt Ittlingerstraße
Ittlinger Ecke Dülfer - Bei uns wird's... grüner. mobiler. schöner.

Mehr Grün im Viertel

Die Fassaden der neuen Gebäude werden begrünt und die Flachdächer bepflanzt.­ Auf­ dem­ Grundstück­ werden ­neue Bäume ­gepflanzt­ und­ großzügige ­Grünflächen­ angelegt. Inmitten ­des­ neu­gestalteten ­Grüns entstehen Begegnungsinseln­ für­ Bewohner*innen ­und­ Nachbar*innen. Spielplätze ­animieren­ Groß­ und­ Klein­ zum­ Spielen­ und Bewegen.

Wir schaffen autofreies Wohnen.

Neben­ der­ guten ­öffentlichen ­Anbindung­ stehen­ den Bewohner*innen an­ zwei­ Mobilitätsstationen­ kostenfrei­ viele Geräte­ zum­ Ausleihen­ zur­ Verfügung:­ Fahrradanhänger­ und Handwagen,­ Plattenwagen­ und­ Sackkarren,­ E-Lastenfahrräder ­(Pedelecs)­ und­ sogar­ eine ­Trittleiter.

Zudem­ wird­ es­ ein­ Car-Sharing-Angebot­ geben.­ Wer­ ein ­Auto benötigt,­ kann einfach­ buchen­ und­ losfahren.­ So­ wird­ ein eigenes­ Auto­ überflüssig.­ Das­ nützt­ allen:­ bessere­ Luft, weniger­ Autoverkehr­ und­ gut­ fürs­ Klima.

Raum zum Leben

Die ­Autos­ der­ Bewohner*innen­ finden­ künftig­ Platz­ in­ der Tiefgarage.­ Dadurch­ entsteht­ an­ der­ Oberfläche­ mehr­ Raum für­ die­ Menschen:­ um­ die­ Sonne­ zu­ genießen,­ sich­ zu­ treffen oder­ sicher­ zu­ spielen.

Darüber­ hinaus­ entstehen­ noch­ mehr­ Angebote­ für­ alle:

  • Das­ Bildungslokal­ bietet­ ein­ vielfältiges­ Programm­ für­ alle Altersstufen
  • Im ­Haus ­für ­Kinder­ entstehen ­Betreuungsplätze­ für­ Kinder ­von­ 0­ bis­ 10 Jahren­ in­ direkter­ Nachbarschaft­ zur­ bestehenden Grundschule.
  • Künftig ­steht­ den­ Bewohner*innen­ auch ­eine ­Paketstation­ zur­ Verfügung.
Rendering des Projektes an der Ittlingerstraße.
© Lang Hugger Rampp Architekten, Überarbeitung: PARKELF, Killius Ernst Wagner, Architekten & Beratender Ingenieur Partnerschaft mbB

Wohnungsvergabe

Die Wohnungen sind demnächst auf SOWON (geförderte Wohnungen) und Immoscout (freifinanziert und München-Modell) zu finden.

Die freifinanzierten Wohnungen und die Wohnungen im München-Modell werden auf Immoscout eingestellt, hier können Sie sich direkt auf die Wohnungen bewerben. 

Die geförderten Wohnungen sind auf SOWON einsehbar. Hierfür ist eine Anmeldung notwendig. Um sich für eine gefördrte Wohnung zu bewerben, stellen Sie bitte einen Wohnungsantrag bei der Landeshauptstadt München bzw. beim Amt für Wohnen und Migration (https://stadt.muenchen.de/service/info/soziale-wohnraumversorgung/1073964/). Dort erhalten Sie bei Bedarf auch Unterstützung beim Ausfüllen und Einreichen der Anträge sowie bei der Anmeldung bei SOWON. Bitte informieren Sie sich hier bei der Landeshauptstadt München.

Innenansicht einer Mobilitätsstation. In einem hellen, großen Raum stehen Handkarren und ein Fahrrad. An der Wand befinden sich Informationsplakate.
Mobilitätsstation Ramersdorf, (© Stefan Müller-Naumann)

Übersicht zum Bauprojekt

Kennzahlen

  • 80 Wohneinheiten, davon
    • 40 im konzeptionellen Mietwohnungsbau
    • 16 im München Modell Miete
    • 24 im Programm einkommensorientierte Förderung
  • unterschiedlich genutzte Gewerbeeinheiten: Bildungslokal, Haus für Kinder, Paketstation
  • Mobilitätsstation mit Carsharing und Lasten-Pedelecs
  • Tiefgarage mit ca. 178 Stellplätzen

Die ­Baumaßnahmen ­werden in absehbarer Zeit­ abgeschlossen ­sein.­ Zum Start der Mobilitätsstationen findet eine Eröffnungsveranstaltung statt. Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Die ­Großmodernisierung­ der­ bestehenden ­Wohnungen ­in­ der Ittlingerstraße ­und ­Dülferstraße­ in­ bewohntem­ Zustand­ ist­ ab 2024/2025­ geplant.

Architektur

Lang Hugger Rampp Architekten

Freianlagen

BL9 Landschaftsarchitekten

Perspektive des Projekts an der Ittlingerstraße.
Perspektive des Projekts an der Ittlingerstraße. (© Lang Hugger Rampp GmbH)