In der Ludlstraße in Hadern verdichtete die GWG München mit großer Rücksicht auf den alten Baumbestand und die bestehenden Grünflächen nach. Die neun Punkthäuser mit 93 freifinanzierten Wohnungen fügen sich nahtlos in die Umgebungsbebauung ein.
GWG München begrüßt Familie in ihrem neuen Zuhause in der Ludlstraße
Die letzten Kartons sind noch nicht ausgepackt und einige Möbel werden gerade noch aufgebaut, aber die dreiköpfige Familie ist glücklich über ihr Heim in der Ludlstraße in Hadern. Mit einem großen Blumenstrauß und einem Gutschein für weitere Möbel begrüßt die Geschäftsführung der GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH die neuen Bewohner. Stellvertretend für alle neuen Mieterinnen und Mieter in der Ludlstraße wird die 50. Mieterfamilie herzlich willkommen geheißen. „Uns ist es besonders wichtig, dass wir einen Beitrag leisten, dass Wohnungssuchende aller Einkommensschichten bezahlbar und sicher vor Kündigungen in München leben können“, so Christian Amlong, Geschäftsführer der GWG München (Sprecher der Geschäftsführung).Insgesamt entstanden in der Ludlstraße 93 Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit ca. 60 bis 110 m² Wohnfläche und großen Balkonen. Die Wohnungen sind freifinanziert, d. h. sie werden unabhängig vom Einkommen, aber nach sozialen Kriterien, vergeben.
Nachverdichtung im Einklang mit der Umgebung
„Das Projekt in der Ludlstraße halten wir für sehr gelungen. Wir haben große Anstrengungen unternommen, die Häuser in den bestehenden städtebaulichen Kontext einzugliedern. Statt massiver Wohnblocks errichteten wir kleinere, gut platzierte Punkthäuser“, erklärt Gerda Peter, Geschäftsführerin der GWG München. Insgesamt baute GWG München neun Gebäude. Die sieben dreigeschossigen Häuser verfügen über eine Holzfassade, wobei die Decken und tragenden Wände aus Brand-schutzgründen aus Beton bestehen. Die zwei sechsgeschossigen Häuser in Massivbau-weise befinden sich sowohl in der Ludlstraße als auch in der Rudi-Seibold-Straße.Eine zweigeschossige Tiefgarage mit insgesamt 140 Stellplätzen steht für die Bewohne-rinnen und Bewohner der neuen Häuser sowie für die Mieter der Bestandsgebäude zur Verfügung. Dank der Bauweise und Lage der Häuser sowie der Tiefgarage konnten die alten Bäume und die parkähnliche Struktur der Grünflächen weitestgehend erhalten bleiben. Die Außenanlagen der neuen und alten Bebauung gestaltete die Bauherrin mit Flächen zum Spielen und Erholen samt vieler neuer Anpflanzungen komplett um.

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